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Die wahre Entdeckungsreise

ist keine Suche nach neuen Landschaften,

sondern der Wunsch,

mit neuen Augen zu sehen.

                                          

                                                                                                                    Thomas von Aquin




Was ist G​eoma​ntie

Das alte Wissen um die feinstofflichen Energien von Mutter Erde und den Austausch mit den Naturwesen haben unsere Urahnen zum Wohle der Natur und zum Wohle ihrer Sippe weise genutzt.

Sie beobachteten die Natur sehr genau und spürten,

in welchem Gebiet sie gut siedeln konnten,

wo Kraftorte, Tiere, Mineralien und Heilpflanzen zu finden waren.

Früher wurde berücksichtigt, dass die Ortsqualitäten

im Einklang mit den Kräften von Mutter Erde und uns Menschen stehen mussten.

Erdkundige, die Geomanten, werden heute um Rat gefragt,

wenn es darum geht, die Qualitäten des Ortes zu erspüren,

um eventuell störende Einflüsse abzumildern oder aufbauende Energien des Ortes oder der Landschaft nutzbar zu machen.

Sie vermitteln zwischen den Wechselbeziehungen von

förderlichen und belastenden Einflüssen auf den Menschen,

und auf den Ort selbst.

Geomanten stehen beratend zur Seite, sei es bei der Optimierung von Wohnraum und Geländegestaltung, zur Unterstützung von  Wohnhaus- und Städtebau und bei der Landschaftsgestaltung.

Das fördernde und harmonische Gleichgewicht von Natur,

Mensch und Umfeld zu bewahren, ist das Ziel in der Geomantie.

Die Welt ist Klang und Schwingung.

Alles ist mit allem verbunden!


www.geomantieundnaturschule.de

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                     Was ist Radiästhesie

           Radiästhesie beschreibt den Umgang mit der Wünschelrute

                                         oder eines Pendels sowie Tensors.

Bevor ein Haus gebaut oder ein Grundstück angelegt wird,

ist es ratsam, das Areal mit einer Wünschelrute abzugehen,

um zu ermitteln, ob dort z.B. unterirdische Wasseradern oder Verwerfungen angezeigt werden.

Bei Menschen und Tieren können solche Störfelder zu einer Reizüberflutung führen, wenn man solch einer  Strahlung

zu lange ausgesetzt ist, wie z.B. an seinem Schlafplatz.

Tiere besitzen diesen natürlichen Instinkt noch.

Hunde z.B. gehen Störfeldern möglichst aus dem Weg,

Katzen hingegen sind diesen Strahlungen eher zugeneigt.

Früher war es üblich, Weidetiere auf das Grundstück zu lassen,

um zu sehen, wo diese sich niederlegten.

Da diese Tiere sogenannte Strahlenflüchter sind,

konnte man davon ausgehen, dass die Plätze

an denen sie sich ausruhten, strahlungsfreie Zonen waren.

  Heute ist es ratsam, vor dem Stallbau den besten (gesunden) Platz

für die Stallungen durch einen Rutengänger

zu ermitteln.

Es gibt auch Pflanzen und Sträucher, die die Ortsqualität anzeigen können. Misteln, Weiden oder Hollunder, fühlen sich auf Störzonen wohl, wohin gegen Apfelbäume oder Karotten auf Störzonen geschwächt und krank werden können.

www.geomantieundnaturschule.de
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"Das Staunen ist die Sehnsucht nach Wissen"

                                                                                                                                       Marcel Proust


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